Circler helfen Circler

L2C Innovators: Idee zur Lösung für Kurt Wagners Problem?

Vom Kunststoffmüll zum Wertstoff: Mit mobilen Maschinen ist es möglich, dort mit der Herstellung von Recyclingprodukten zu beginnen, wo der Kunststoffmüll anfällt und damit überall und höchst flexibel Arbeitsplätze zu schaffen.

Abfall in Wertstoff verwandeln funktioniert immer: Aufgrund des Mangels an kleinteiligen Recyclinganlagen und fehlender Ideen werden weltweit nur 9 % der Kunststoffabfälle recycelt. Der Rest landet auf Müllkippen, in den Parks oder im Meer. Sehr viele dieser Rohstoffe werden auch einfach verbrannt. Was für eine Verschwendung.

Kunstoffmüll ist überall: Wir entwickeln Ideen und bieten Lösungen für das Kunststoffrecycling im kleinen Maßstab und kombinieren diese mit risikolosem Unternehmertum. Investitionssumme und Risiko halten sich in überschaubaren Grenzen. Es braucht quasi eine Garage und natürlich einige Schippen „Engagement“. Mit diesen sehr einfachen Mitteln wird es möglich, Plastikmüll in neue hochwertige auch innovative Produkte zu verwandeln und Einkommen zu erwirtschaften. Das könnte eine der besten Ideen sein, nach Corona wieder auf die Beine zu kommen.

Auch ein soziales Engagement wäre ein super Idee: Unternehmen, die diese Vorgehensweise mit sozialen Engagement verknüpfen helfen mit, Plastikmüll aus der Umwelt zu entfernen, CO2-Emissionen zu vermeiden, Rohstoffe einzusparen und stärken ganz nebenbei das Bewusstsein und das Selbstvertrauen junger Leute aus dem Umfeld der Region, in denen sie tätig sind. Jungen Menschen eigenverantwortlich Projekte zu übertragen bietet eine großartige Gelegenheit, eine angemessene Bildung und Ausbildung zu initiieren.

„Circler helfen Circler“: Unsere Projekte werden gefördert durch die Aktivitäten des Bundesverbandes Strategie Forum e.V. sowie der Wolfgang Mewes Stiftung sowie privater Initiativen und Arbeitsgruppen z. B. duch die L2C Innovators. Das Team hilft kompetent und unbürokratisch Circler Projekte auf den Weg zu bringen, um damit den Übergang von einem linearen zu einem Kreislaufwirtschaftsmodell zu fördern. Wir zeigen auf, wie es geht, Kunststoffabfälle einzusammeln, zu sortieren, zu waschen, in feines Granulat zu zerkleinern, zu erhitzen und in eine Form zu pressen. Durch diesen einfachen Prozess wird Plastikmüll in neue und nützliche Produkte z.B. Wandtafeln, Fliesen oder auch Ersatzteile für lokale Märkte umgewandelt. Mit der richtigen Strategie nach den Ideen von Prof. Wolfgang Mewes werden viele Projekt erfolgreich umgesetzt. Einfach mal vorbeischauen.